Räder / Typen / Firmen / hammerbacher
Übersicht 2016
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(Stand: Januar 2016)   
 
   



   

           






           
   


   


Die sieben Modelle

Alle verschieden, aber doch gleich gut

Die folgenden grundlegenden Eigenschaften und Bauteile finden sich in jedem Modell der hammerbacher-Flotte wieder, wenn auch teilweise in unterschiedlicher Ausführung:

Die Rahmen sind aus 6061er Aluminium mit schlagfester Pulverbeschichtung und bleiben auch noch nach Jahren ansehnlich. Besonders stark beanspruchte Stellen auf den Kettenstreben und in den Durchstiegsbereichen sind noch zusätzlich geschützt.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den folgenden Modellbeschreibungen nur die Kettenschaltungs-Ausführungen beschrieben, aber alle Räder sind auch mit praktisch allen Nabenschaltungen erhältlich.
Auch Räder mit einer Rücktrittbremse besitzen immer zwei Handbremsen
Der Strom für die Beleuchtung kommt bei allen Modellen wie aus einer Steckdose, er wird witterungsunabhängig und praktisch nicht spürbar mit Nabendynamos erzeugt

Halogen war einmal! Alle Scheinwerfer besitzen aktuellste Leuchtdioden-Technik: Die strahlend weißen Super-LEDs mit praktisch unbegrenzter Lebensdauer leuchten die Fahrbahn mit mindestens 30 Lux aus, teilweise sogar mit über 80 Lux. Durch die batterielose Standlichtfunktion bleiben die Räder auch von vorne immer sichtbar.

Die Rückleuchten an geschützter und gut sichtbarer Stelle oben am Gepäckträger besitzen ebenfalls durchbrennsichere Leuchtdioden anstelle von Glühbirnchen. Auch hier übernehmen batterielose Standlichtschaltungen bei Ampelstopps die Absicherung des Rades nach hinten.
Die zweiadrige Verkabelung beseitigt die allseits bekannten Masseprobleme einer normalen Verdrahtung und verlaufen geschützt im Rahmen bzw. in Bougierrohren.
Den Witterungsschutz übernehmen SKS Kunststoff-Schutzbleche mit Sicherheitsstreben aus Edelstahl.
Die Edelstahlspeichen in den Laufrädern werden vor der Montage manuell nachgespannt.
Alle Schalt- und Bremszüge bestehen aus Edelstahl und leiten die Handkraft in reibungsarm beschichteten Hüllen effektiv weiter. Auch alle Normschrauben sind, wo möglich, aus Niro mit selbstsichernden Muttern.
Die sorgfältige Montage der Räder wird nach einer Einfahrzeit in einer kostenlosen Erstinspektion kontrolliert. Diese erste Zeit mit dem eigenen hammerbacher stellt sozusagen auch eine richtig ausgiebige Probefahrt dar, nach der eventuell auch noch Korrekturen beim Sattel oder an der Sitzhaltung vorgenommen werden können.

Die Übersicht


Vor den Beschreibungen der einzelnen Modelle noch eine kleine Übersicht, wie die sieben Modelle zueinander einzuordnen sind. Hierzu eignen sich am Besten die beiden Begriffe „Tourentauglichkeit “ und „Sportlichkeit“:
steht für alle „praktischen“ Eigenschaften wie Alltagstauglichkeit, Gepäcktransport, Robustheit
beinhaltet alle „Luxus“-Eigenschaften wie Gewichtsreduzierung, Leichtlauf, Fahrdynamik etc.

Die Modelle E-A-B mit dem Kernmodell A bilden eine Reihe mit gleichem Sportfaktor, die sich aber durch eine aufsteigende Belastbarkeit auszeichnen. Alle drei Räder sind auf ein gutes Preis / Belastbarkeits - Verhältnis hin optimiert, wobei aber das Eigengewicht natürlich auch nicht ganz unwichtig ist.
Die Modellreihe S-L-C mit dem Kernmodell L legt ihren „Schwer“-punkt auf ein optimales Preis / Gewichts-Verhältnis. Damit die Belastbarkeit nicht unter der Leichtbauweise leidet, ist ein höherer technischer Aufwand notwendig, der sich konsequent auf alle Bauteile dieser drei Räder erstreckt.
Das Modell T ist ein sehr interessantes Verbindungsglied zwischen den beiden eben genannten Modellreihen und stellt eine gelungene Mischung aus den benachbarten Hauptmodellen A und L dar.
 
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