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Der freebar stößt auf reges Interesse, alle bisher aufgetauchten Fragen zu dieser außergewöhnlichen Konstruktion möchten wir hier beantworten (bei weiteren Fragen bitte melden!)

Soll der freebar alle Fahrräder vom MTB bis zum Hollandrad ersetzen?

Erfüllt ein Multipositions-Lenker und ein verstellbarer Vorbau nicht den gleichen Zweck...?

...aber eine Vorbauerhöhung oder ein werkzeugloser Vorbau tun's doch genauso!?

Warum sieht der freebar so aus?
Wie schwer ist der freebar ?
Wie sicher ist der freebar ?
Passt der freebar an jedes Rad?
Welcher Sattel passt zum freebar?
Kann der freebar an verschiedene Körpergrößen angepasst werden?
Kann normales Lenker-Zubehör am freebar verwendet werden?
Was kostet der freebar und wo bekommt man ihn?



Soll der freebar alle Fahrräder vom MTB bis zum Hollandrad ersetzen?

Nein, natürlich nicht! Die Lenkerform eines Rades und die damit verbundene Sitzhaltung ist sehr wichtig, aber nicht alles. Ob ein Rad für einen bestimmten Zweck geeignet ist hängt unter anderem auch von der Rahmengeometrie und der Komponenten-Auswahl ab. Fahrradmodelle, die vom Konzept her nur für eine völlig aufrechte Sitzhaltung ausgelegt sind (= Sitz- und Lenkwinkel sind sehr flach mit einem uneffektiven "Schiebetritt" nach vorne) werden auch durch den freebar nicht sportlich.

In den meisten Fahrrädern steckt allerdings mehr, als eine starre Sitzhaltung aus ihnen herausholt. Am besten wirkt der freebar bei einer mittleren Rahmengeometie mit gemäßigten Lenk- und Sitzrohrwinkeln von ungefähr 70 Grad. Darunter fallen fast alle Trecking-, Reise- und auch die meisten City-Räder. .

Die oben gezeigte Variante des freebar besitzt den "vollen Hub" und deckt somit praktisch alle Sitzhaltungen ab: Aus einer mittleren, halb-aufrechten Sitzhaltung heraus sind zwei weitere Sitzhaltungen in Richtung sportlich bzw. bequem möglich. Da nicht jeder Fahrer dieses volle Spektrum benötigt, sind auch kurze Versionen des freebar sinnvoll. Die beiden nächsten Fotos zeigen eine Ahead-Ausführung mit halben Hub. Eine solche Ausführung würde auf einem MTB fast gar nicht auffallen und trotzdem bei Bedarf eine zusätzliche mittlere Sitzhaltung erzeugen.


Sportliche freebar-Version Ahead mit gekürzten Schäften für halben Hub



Erfüllt ein Multipositions-Lenker und ein verstellbarer Vorbau nicht den gleichen Zweck?
(
oder: Warum kann ich beim freebar nicht umgreifen?)

Multi-Lenker und Vario-Vorbauten ermöglichen eine bessere Anpassung der Sitzhaltung als Lenkerbügel mit nur einer Griffposition und starre Vorbauten.

Vario-Vorbauten lassen sich aber nur mit Werkzeug verstellen und dienen eher der grundsätzlichen Sitzhaltungs-Anpassung.

Multi-Lenker erlauben zwar das Umgreifen während der Fahrt, allerdings mit dem gravierenden Nachteil, daß in Gefahrensituationen die Bremshebel schlecht erreichbar sind.

Der Wunsch, bei Multilenkern an andere Stellen greifen zu wollen, wird teilweise erst durch diese Lenker selbst erzeugt! Die untere Haupt-Griffposition ist meist zu schmal, zu gerade und zu dicht am Körper. So wird man gerade bei einem Multilenker dazu verleitet, die sicheren Bremshebel zu verlassen und an die bequemere obere Kante zu greifen bzw. an die breiten Seitenkanten, wo das Fahrrad besser beherschbar ist. Hinzu kommt, dass die Multilenker in ihrer üblichen Autolenkrad-Schrägstellung gar keine Veränderung der Rückenhaltung bieten, da jede Griffstelle genau gleich weit vom Fahrer entfernt ist...

Der freebar bietet echte Sitzhaltungs-Änderungen und ohne diese Nachteile, da er in jeder Position einen vollwertigen Lenker darstellt. Genau diese Eigenschaft bietet einen Nutzen, den bisher in dieser Form noch kein Lenker geboten hat. Die Kettenschaltung hat es möglich gemacht, die Übersetzung an die Fahrstrecke anzupassen, der freebar bietet nun eine ebenso problemlose Anpassung der Sitzhaltung.



Aber eine Vorbauerhöhung oder ein werkzeugloser Vorbau tun's doch genauso!?

Es gibt bereits einige Lenker- und Vorbaukonstruktionen, bei denen - genau wie beim freebar - die Position der Lenkergriffe ohne Werkzeughilfe verändert werden kann. Alle uns bekannten Lösungen berücksichtigen jedoch nur Teilbereiche. Die perfekte Ausrichtung der Lenkerenden setzt sich aus mehreren Werten zusammen, die sich über den vollen Bereich von drei Sitzhaltungen hinweg stark verändern (siehe dazu auch Warum sieht der freebar so aus?).

Die beliebteste Methode der Lenkerverstellung ist, den Lenker einfach "höherzuziehen". Hier setzen einige Produkte an, die mit einer Schnellspanner-Klemmung die Vorbauschafthöhe variieren können. Eine Verlängerung des Vorbauschaftes wirkt jedoch nur bei tief stehenden Lenkern richtig, also im Bereich zwischen ganz sportlicher und halbsportlicher Rückenneigung. Oberhalb der halbaufrechten Sitzposition spielt die Höhe der Lenkergriffe immer weniger eine Rolle, für einen aufrechteren Fahrstil muss der Abstand zwischen Sattel und Lenker stark verringert werden. Die Höhenverstellung eines Lenkers verläuft jedoch immer in der Richtung der Vorderradgabel-Schrägstellung und diese ist viel zu steil, um der Schulter des Fahrers zu folgen wenn er sich aufrichtet. Je höher man einen Lenker herauszieht, desto "falscher" steht er.

Im Bereich der halbaufrechten Sitzhaltung sind klassische verstellbare Vorbauten besser, die sich ohne Werkzeug verändern lassen. Von der Seite betrachtet erzielen sie nicht nur einen Höhengewinn, sondern erreichen durch ihre Schwenkbewegung nach hinten auch eine Abstandsreduzierung zum Sattel. Sie sind ein Schritt in die richtige Richtung, erreichen aber trotzdem nur einen Verstellbereich von einer halben Sitzhaltung.

Für die auftrechteren Sitzhaltungen ist wie gesagt der horizontale Lenkerabstand zum Sattel wichtig. Hier könnte also ein Lenker sinnvoll sein, der (von oben betrachtet) die Winkel der Lenkerenden verändert und sich sozusagen zusammenfaltet. Einen solchen Lenker scheint es zumindest gegeben zu haben, wird aber unseres Wissens nicht mehr produziert. Auch er besaß anscheinend als Verstellbereich nur knapp eine Sitzhaltung (halbaufrecht bis aufrecht).

Der freebar hingegen berücksichtigt alle eben genannte Eigenschaften und deckt damit volle drei Sitzhaltungen ab. Zusätzlich wird bei ihm auch noch der horizontale Winkel der Lenkergriffe korrekt mitverändert, der leider selbst bei vielen starren Lenkern unberücksichtigt bleibt: Die Lenkerenden sollten bei der sportlichen Sitzhaltung leicht nach oben zeigen (siehe auch unter Anpassung), bei der aufrechten Sitzhaltung hingegen nach unten.



Warum sieht der freebar so aus?

Der freebar ist weder Lenkerbügel noch Vorbau, sondern eine völlig neue Zusammenfassung dieser beiden Bauteile.

Für jede Sitzhaltung auf dem Fahrrad und den dazugehörigen Fahrstil gibt es eine bewährte Lenkerform, eine optimale Kombination aus Griffwinkeln / Lenkerbreite sowie die Entfernung / Höhe gegenüber dem Sattel. Wie auf der linken Seite der Animation zu sehen ist, ergänzen sich Lenkerbügel und Vorbauten in ihren Formen und Abmessungen, um die Lenkergriffe in die benötigte Position zu bringen.

Die Wirkung des freebar basiert darauf, dass er mehrere bewährte klassische Lenkerformen 100%ig nachbildet. Auf der rechten Bildhälfte wird deutlich, wie die Lenkergriffe des freebar auf ihrem Weg genau diejenigen Stellen durchfahren, an denen auch die klassischen Lenker ihre Lenkergriffe haben. Der freebar „morpht“ sich sozusagen von einem gestreckten MTB-Bügel über den gemäßigten Trekkinglenker bis hin zu einem aufrechten Citybügel.

Der freebar besteht im Prinzip nur aus zwei Lenkerhälften mit je einem Vorbauschaft. Durch eine bestimmte doppelte Schrägstellung dieser Schäfte entsteht in Verbindung mit einem einzigen Gelenkpunkt eine verblüffend einfache Mechanik, die die Lenkerenden in die erforderliche Raumkurve zwingt.

Der freebar nimmt aussschließlich sinnvolle Stellungen ein und benötigt daher im normalen Betrieb keine zusätzlichen Verstellmöglichkeiten. Die Formenänderung des freebar erfolgt automatisch lediglich durch seine Höhenverstellung, der Fahrer braucht also nur auf eine angenehme Rückenneigung zu achten. Den Rest erledigt der freebar von alleine.



Wie schwer ist der freebar?

Der Freebar ist natürlich aufwändiger als ein starrer Lenker, leistet aber auch viel mehr. Er darf daher vom Gewicht her nur mit einer Kombination aus verstellbarem Vorbau plus Multipositions-Lenker verglichen werden. Eine solcher normaler Vario-Vorbau aus Stahl/Alu und ein Multi-Lenker aus Stahl wiegen zusammen etwa 1400g. Ein Prototyp des freebar, ebenfalls aus Stahl hergestellt, kommt auf einen ähnlichen Wert bzw. liegt maximal 25% darüber. Das Material für die Serien-Produktion des freebar liegt aber noch nicht fest und wird betimmt nicht auf dem Prototypen-Niveau liegen.



Wie sicher ist der freebar?

Alle Material-Abmessungen des freebar liegen nicht unter dem eines normalen Lenkers, und da der Aufbau des freebar etwa "eineinhalb normalen Lenkern" entspricht, wird auch die Stabilität nicht unter der eines normalen Lenkers liegen.

Die beiden V-förmig angeordneten Schaftrohre stützen jede Lenkerhälfte direkt in der Richtung ihrer Hauptbelastung ab. Der freebar ist somit sogar verwindungssteifer als herkömmliche Vorbauten mit einem einzelnen, senkrechten Vorbauschaft.

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Durch den doppelten Schaft bleibt die Lenkbarkeit des freebar auch bei gelöster oder ausgefallener Klemmung voll erhalten. Eine Verstellung auch während der Fahrt wäre somit problemlos möglich, müsste aber natürlich (wie alle Aktionen auf einem Fahrrad!) unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrssituation erfolgen.



Passt der freebar an jedes Rad?

(Ob der freebar vom Einsatzzweck her zu einem bestimmten Rad paßt, ist weiter oben erklärt.)

Der freebar ist eine Lenker/Vorbau-Einheit, die wie ein herkömmlicher Vorbau in bzw. an der Gabel befestigt wird. Eine Veränderung der Gabel ist daher nicht notwendig. Vorgesehen ist der freebar in einer Ahead-Version für Außenklemmnung 28.6 mm (1 1/8"). Für Gabeln mit herkömmlichen Gewindeschaft wird ein zusätzlicher Klemmschaft eingesetzt (Wir können hier zur Zeit nur unsere eigenen Vorstellungen vom freebar wiedergeben, welche konkreten Ausführungen produziert werden. liegt beim jeweiligen Liezenznehmer!)

Die aussenliegenden, V-förmig angeordneten Hubschäfte der beiden Lenkerhälften sind das charakteristische Merkmal des freebar. Sie nehmen beim Absenken des Lenkers Platz im Bereich vor dem Gabelschaft in Anspruch. Benötigt werden (bei voller Ausnutzung des Verstellbereiches) ca. 200 mm Höhe, gemessen von der oberen Steuersatz-Kante bis zur obersten Störkante des Vorderrades. Diese Störkante kann je nach Bauart des Rades das Schutzblech, der Scheinwerfer, die vordere Bremszange oder ein Citykorb sein. Bei Federgabeln ist zu beachten, daß sich diese Bauteile um den Federweg der Gabel nach oben bewegen können.

Fast alle von uns geprüften Fahrradmodelle erfüllen die Einbau-Voraussetzungen für den freebar. Sehr oft ragt jedoch der Scheinwerfer in den benötigten Raum, so daß der freebar serienmäßig einen Halter erhalten wird, um den Scheinwerfer höher setzen zu können.

Zum Schluß müssen auch die Längen aller Schalt- und Bremszüge bis zur obersten Stellung des freebar reichen und ggf. verlängert werden. Da der freebar nicht nur eine einfache Hubbewegung ausführt, sondern sich in einer zusammengesetzten Bewegung auch horizontal und im Winkel verändert, legen sich die Kabel erstaunlich harmonisch und knicken nicht so, wie man es im ersten Moment vermuten würde.

Der Umbau auf einen freebar stellt keine große technische Schwierigkeit dar und erfordert auch keine Spezialwerkzeuge. Da aber ein funktionierender Lenker von großer Wichtigkeit ist, sollte die Umrüstung von einer Fachwerkstatt vorgenommen werden.



Welcher Sattel passt zum freebar?

Zu jeder Sitzhaltung gehört ein passender Satteltyp mit einer bestimmten Form, Federung und Position gegenüber dem Tretlager. Wird die Sitzhaltung verändert - besonders in dem Umfang, wie es beim freebar möglich ist - müßte sich eigentlich auch der Sattel entsprechend mitverändern. Dies wäre zwar optimal (und ist hiemit eine Aufforderung an die Sattelhersteller) ist aber nicht zwingend erforderlich. Der freebar soll ja eben nicht in jeder Stellung eine einseitige Dauerlösung anbieten, sondern gerade die Abwechslung fördern. Ein Sattel muß für einen kürzeren Zeitraum nicht auf zwei Stellen nach dem Komma ausgerechnet werden.

Es wird auch im "freebar-Zeitalter" für jeden Fahrer weiterhin eine individuelle Lieblings-Sitzhaltung geben. Wird der Sattel für die Haupt-Sitzhaltung optimiert ausgewählt und eingestellt, stellen automatisch auch die Neben-Sitzhaltungen kein Problem dar.



Kann der freebar an verschiedene Körpergrößen angepasst werden?

Um unterschiedlichen Fahrergrößen gerecht zu werden, läßt sich beim freebar der Abstand der Lenkerbügel zum Sattel stufenlos verstellen. Vorgesehen ist serienmäßig ein Bereich, der einer konventionellen Vorbaulänge von ca. 70 bis 130 mm entspricht (gemessen in der tiefen "MTB"-Stellung, die einer klassischen Vorbauhöhe von ca.120mm entspicht).


Fotomontage: normaler Vorbau mit 70 + 130mm Vorbaumaß

Je nach (Oberrohr-)Länge des Rades sowie Oberkörper- und Armlänge des Fahrers ist dieser Verstellbereich (bei 26/28 Zoll Radgröße) für Körpergrößen von ca. 160 -190 cm geeignet.

Kürzere Vorbaumaße sind technisch nicht möglich (zumindest nicht ohne höheren Aufwand), längere Vorbaumaße würden durch Austausch der Lenkerbügel erreicht werden.

Diese erste Anpassung des freebar geschieht am Besten in seiner tiefsten ("MTB"-)Stellung, da das Vorbaumaß in dieser Sitzhaltung am wichtigsten ist. Wird der freebar in eine höhere Position verstellt, erfolgt eine zwangsgesteuerte Formänderung des Lenkers, die aus einer idealen Kombination aus Höhe, Sattelabstand und Griffwinkel besteht. Eine weitere Verstellmöglichkeit des Lenkers ist daher nicht erforderlich. Die Kurve der Lenkerenden wird im unteren, sportlichen Bereich in erster Linie durch die Vorbaueinstellung bestimmt, im oberen Bereich überwiegt dagegen die automatische Verstellung in Richtung Sattel, so daß sich z.B. eine Neigungsverstellung des gesamten Lenkers erübrigt.

Mit der Einstellung der Vorbaulänge verändert sich beim freebar auch gleichzeitig die Lenkerbreite, d.h. Fahrer mit einem längeren Oberkörper bekommen auch eine größere Bügelbreite geboten, die über den gesamten Verstellbereich des freebar erhalten bleibt.


Die Lenkerbreite ist an das Vorbaumaß gekoppelt

Zusätzlich zur kombinierten Tiefen- und Breitenverstellung des Lenkerbügels läßt sich auch die Griffneigung anpassen. Dies ist eine Winkeleinstellung, die bei den meisten Lenkern völlig unberücksichtigt bleibt, die aber besonders in der sportlichen Sitzhaltung sehr wichtig ist. Die meisten Lenker sind hier zu gerade geformt und knicken dadurch die Handgelenke nach aussen. Wenn ein größerer Teil des Körpergewichtes auf den Händen ruht, ist es sehr angenehm, den Winkel zwischen den Unterarmen und den Griffen exakt anpassen zu können. Es ist nicht mehr notwendig, eine Fehlstellung der Handgelenke durch speziell geformte Griffgummis auszugleichen.



unterschiedliche Handgelenk-Winkel

Als "Nebeneffekt" der Neigungs-Verstellbarkeit ist der freebar übrigens auch faltbar. (Damit sich die zuvor beschriebene Grundeinstellung des Lenkers nach einem Faltvorgang nicht verstellt, stellen wir uns aber bei einer Serienproduktion ein separates Faltgelenk vor)


Kann normales Lenker-Zubehör am freebar verwendet werden?

Die meisten Lenkertaschen, Tachos etc. werden am Mittelbereich eines Lenkerbügels befestigt. Für den freebar ist daher ein zusätzlicher Adapter vorgesehen, der ein etwa 100 mm breites Mittelstück eines herkömmlichen Lenkers simuliert. Dieser Adapter geht vom feststehenden Führungskopf des freebar aus und bleibt daher, unabhängig von der Lenkerstellung, immer auf einer Höhe.



Was kostet der freebar und wo bekommt man ihn?


Siehe dazu die Seite mit dem Bestellformular...



 

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